• Digitale Dentale Technologien

    Kongress in Hagen 2013

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  • 2013-02-08
  • Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Forum Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Forum Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Jürgen Sieger Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Kongress Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Hans Raapke Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Kongress Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Ralph Riquier r2dental Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Forum Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Olaf van Iperen Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Forum Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Sören Holbein Millhouse Der offene digitale dentale Workflow Digitale Dentale Technologien Hagen 2013 Digitale Dentale Technologien Hagen 2013
  • joDENTAL präsentiert yodewo.com bei der DDT 2013 in Hagen

    München/Iserlohn 08.02.2013: yodewo.com by joDENTAL ist die Version 3.0 des bekannten Portals für den offenen digitalen dentalen Workflow, das bislang unter der Webadresse jodental.com im Web zu erreichen ist. Premiere war der würdige Rahmen des von ZTM Jürgen Sieger und OEMUS MEDIA bestens organisierten Kongresses in Hagen. „Metallverarbeitung im Digitalen Dentalen Workflow“ war das Motto.

    Dieser Kongress ist inzwischen eine etablierte Veranstaltung, die man sich im Kalender vormerken sollte. Erfahrene Referenten in der zahntechnischen CAD/CAM Anwendung zeigten an konkreten Fällen und in empirischen Studien die Besonderheiten der Metallverarbeitung im digitalen dentalen Workflow auf, die entweder mit geschlossenen oder offenen Systemen angefertigt wurden. Ergebnisse und Erkenntnisse waren sehr aufschlussreich und gaben für die tägliche Arbeit wertvolle Tipps. Ralph Riquier erklärte einleuchtend den Unterschied im Verzug an großspannigen Stegen im Fräs- und Lasersinterverfahren. Sören Holbein, Inhaber des Millhouse Fräszentzentrum, widmete sich dem Fräsen von Edelmetall, informierte über die Produktion der Fräsblanks und präsentierte realisierte Arbeiten. Alle Referenten begeisterten. Den Kongressteilnehmern wurde klar, dass die Zahntechnik riesige Chancen hat, die digitalen Technologien zu nutzen, mit allen Feinheiten die Prozesse zu beherrschen. Gekapselte Workflows geben Sicherheit für weniger erfahrene Anwender. Die hohe Kunst und die Würze in Qualität und Ergebnis liegt im offenen Workflow, der eine echte Herausforderung, aber auf Dauer unverzichtbar ist. Hier gewinnt das zahntechnische Handwerk an Qualität und Möglichkeiten.

    Der Wunsch nach offenen Lösungen wurde in einigen Vorträgen formuliert. Die Lücke zwischen dem erlernten klassischen Wissen und den neuen Verfahrenstechniken muss in der Ausbildung und den spezifischen Weiterbildungen geschlossen werden. Hier sind Meisterschulen, Berufsschulen und Innungen gefordert. Halbwissen muss zu Expertensachverstand entwickelt werden.

    Der Kongress war eine richtungwesende Erfahrung für Antonio Pedrazzini und Klaus Köhler. Die Gespräche am Informationsstand und im Forum mit Teilnehmern, Referenten und Ausstellern bestätigten die Zielsetzung des Portals, das durch die Beiträge der Nutzer Wissen und Erfahrung bündelt, indikationsorientierte Lösungen aufzeigt und im Bereich Akademie, der bald freigeschaltet wird, gezielte Weiterbildung ermöglichen wird.

    Lesen Sie auch den Kongressbericht bei zwp-online von OEMUS MEDIA.

    • Verfasser
      • Klaus Köhler (Bildquelle: OEMUS MEDIA)

        joDENTAL GmbH & Co. KGaA

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